专利摘要:

公开号:WO1988001680A1
申请号:PCT/EP1987/000448
申请日:1987-08-14
公开日:1988-03-10
发明作者:Günter BENNING
申请人:Armo Gesellschaft Für Bauelemente, Bau- Und Wohnbe;
IPC主号:E21D17-00
专利说明:
[0001] "Ausbauprofil für den Gruben- und Tunnelausbau"
[0002] Die Erfindung betrifft ein Ausbauprofil für den Gruben- und Tunnelausbau , bestehend aus zwei I-Profilen , deren gestoßene Innenflansche unter Bildung eines Kastenprofils miteinander verbunden sind.
[0003] Für den Grubenausbau , insbesondere für den Streb- und
[0004] Streckenausbau, kennt man verschiedene Ausbauprofile, welche die Funktion von Kappen und Unterzügen erfüllen können. Dazu gehören bevorzugt Stegprofile wie beispielsweise I-Profile, Rinnenprofile und Kastenprofile, wobei Rinnenprofile jedoch regelmäßig als Streckenbögen eingesetzt werden . Im Zuge ihres Einbaus müssen die Ausbauprofile entweder von Stempeln unterstützt oder unter Verwendung von Gebirgsankern mittels die Ausbauprofile untergreifender Laschen gleichsam am Hangenden abgehängt werden . Die Verbindung der Ausbauprofile erfolgt im allgemeinen mittels ihre Stoßenden übergreifender und außenliegender Laschen . Die zu setzenden Stempel stören ebenso wie die zu montierenden Laschen aus verschiedenen Gründen. Abgesehen vom Materialaufwand behindern die Stempel beispielsweise bei der Einrichtung von Auf- und Abhauen . Das gleiche gilt für eine hinreichende Stempelunterstützung im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke, insbesondere im Bereich des Maschinenstalls, weil dort durch die Stempel der Raum für die Einrichtung der Antriebe von Förderer und Gewinnungsmaschine beengt wird. Endlich ist auch im Bereich des Streckenbegleitdammes das fortlaufende Setzen und Rauben von Stempeln zum Unterstützen von unterzugbildenden Ausbauprofilen aufwendig und umständlich. Das Unterfangen von Ausbauprofilen und deren Verbindung mittels außenseitig anzuordnender Laschen stört, weil sich dann die Ausbauprofile nicht als Laufschienen für Geräte- und ggf. Material transport heranziehen lassen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbauprofil für den Gruben- und Tunnelausbau der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches unterstützungsfrei eingebaut werden kann, den endseitigen Anschluß weiterer Ausbauprofile ohne Außenlaschen ermöglicht und folglich als Laufschiene Verwendung finden kann.
[0006] Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ausbauprofil dadurch, daß das Kastenprofii in seinem oberen I-Flansch und in seinem unteren I-Flansch Montageaufnehmungen aufweist, daß die Montageausnehmungen in vorgegebenen Abständen auf der Mittellängsachse der I-Flansche angeordnet sind, und daß die oberen und unteren Montageausnehmungen sich in vertikaler Projektion zumindest überschneiden. - Nach Lehre der Erfindung wird ein Kastenprofil als Ausbauprofil ver- wirklicht, welches sich mittels Gebirgsanker, z. B. Spreizhülsenanker, Zementmörtel anker oder Klebeanker, am Gebirge und insbesondere am Hangenden einwandfrei befestigen läßt. Dazu können die eingebrachten Gebirgsanker durch die Montageausnehmungen hindurchgeführt werden. Folglich ist ein unter- stützungsfreier bzw. stempelfreier Einbau des erfindungsgeraäßen Ausbauprofils möglich, und zwar sowohl in Strecken und Streblängsrichtung als auch -querrichtung. Hinzu kommt, daß ein außenlaschenfreier Anschluß mit einem benachbarten Ausbauprofil im Bereich der Stoßender ermöglicht wird, weil sich die An Schlußmittel einerseits in den Hohlräumen der zu verbindenden Kastenprofile unterbringen lassen, andererseits nach dem Einsetzen in die Hohlräume über die Montageausnehmungen arretieren lassen. Soweit Stempel- bzw. unterstützungsfreier Einbau des erfindungsgemäßen Ausbauprofiles erfolgt, steht nunmehr hinreichender Raum für den ungestörten Einbau von Förder- und Gewinnungseinrichtungen beim Herstellen von Auf- und Abhauen sowie beim Einrichten von Mäschinenställen zur Verfügung, während beim Herstellen von Streckenbegleitdämmen das Setzen und Rauben von Stempeln entfällt. Darüber hinaus können erfindungsgemäße Ausbauprofile übereinander angeordnet und im Bereich der Montage ausnehmungen arretiert werden, gleichgültig ob es sich um kreuzende Ausbauprpfile oder gleichgerichtete Ausbauprofile handelt. Auch der Einsatz von Aufhängevorrich- tungen in die unteren Montageausnehmungen des zentrisch geankerten Ausbauprofils ist möglich. Endlich bereitet der Anschluß an Streckenausbauprofile und insbesondere Streckenbδgen - bevorzugt im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke - keine Probleme. Stets ist ein einwandfreies Sichern der Ausbauräume durch stempelfreien bzw. unterstützungsfreien Einbau des erfindungsgemäßen Ausbauprofils als Kappe oder Unterzug mittels Gebirgsanker gewährleistet.
[0007] Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Innenflansche des oberen und unteren I-Flansches schmaler als die Außenflansche, z. B. halb so breit ausgebildet sind. Dadurch läßt sich ein Ausbauprofil verwirklichen, welches verhältnismäßig schmal baut , obwohl es sich um ein Kastenprofil handelt. Außerdem kann das erfindungsgemäße Ausbauprofil auch in herkömmlicher Weise als Kappe oder ünterzug eingesetzt werden, also mit Unterstützung durch Stempel, falls das unbedingt erforderlich sein sollte. Bevorzugt ist jedoch ein Abhängen mittels Gebirgsanker vorgesehen. Aus diesem Grund lehrt die Erfindung, daß die oberen und unteren Montageausnehmungen als deckungsgleiche Ausnehmungen fluchten, wodurch das Durchführen der Ankerstäbe durch die Montageausnehmungen erleichtert wird. Die Sicherung des Ausbauprβfils erfolgt mittels einer Ankerplatte und. Ankermutter. Vorzugsweise sind die Montageausnehmungen als Langlöcher ausgebildet und in vertikaler Projektion symmetrisch, zwischen den I-Stegen. zum Zwecke einer zentrischen Verankerung angeordnet. Die Langlöcher gewährleisten das erforderliche Bewegungsspiel für das Hindurchführen der Ankerstäbe der bereits gesetzten Anker im Zuge des Einbaus des Ausbauprofils. Dabei kann der Abstand zwischen den Montageausnehmungen doppelt so groß wie ihre Länge sein. - Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Aufienfl ansehe der I-Flansehe als Laufflächen für Lastlaufwerke ausgebildet sind, daß erfindungsgemäße Ausbauprofil also die Funktion einer Laufschiene erfüllt. Das ist deshalb möglich, weil sich das erfindungsgemäöe Ausbauprofil unter Verzicht auf Außenlaschen im Bereich seiner Stoßenden mit weiteren Ausbauprofilen verbinden läßt, also zu einer ununterbrochenen Laufschiene ohne störende Verbindungselemente zusammenbauen läßt. Daraus resultiert zugleich die Möglichkeit, an dem erfindungsgemäßen Ausbauprofil bzw. der entstehenden Laufschiene eine Bohrvorrichtung mit einer Ankersetzvorrichtung zu verfahren , die dadurch stets an Ort und Stelle für das Setzen von Gebirgs ankern zur Verfügung stehen. Ebenso lassen sich beispielsweise Dammbaubegrenzungselemente, z. B . zum Errichten einer Blasversatzwand od. dgl. Einrichtungen an der fortlaufend verlegten Laufschiene mittels der Lastlauf werke verfahren , so daß sich das erfindungsgemäße Ausbauprofil zugleich für Streckenauf- fahrung verwenden läßt. Um auch eine Unterstützung mittels herkömmlicher Stempel zu ermöglichen, sind in an sich bekannter Weise die äußeren Längskanten der Außenflansche in vorgegebenen Abständen unter Bildung von Nocken mit Ausnehmungen versehen , in welche also die kronenartigen Stempelköpfe eingreifen können. Endlich lehrt die Erfindung, daß endseitig in das Kastenprofil des erfindungsgemäßen Ausbauprofils um horizontale und/oder vertikale Achsen abwinkelbare Kupplungsstücke einsetzbar sind und im Bereich der Montageausnehmungen sowie abwinkelbaren Getriebe arretierbar sind. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Ausbauprofil auch als starr kuppelbare und vorpfändbare Gelenkkappe einsetzen .
[0008] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Ausbauprofil für Gruben- und Tunnelausbau verwirklicht wird, welches unter stützungsfrei, also unter Verzicht auf Stempel , Außenlaschen od. dgl. Unterfangungsmittel, eingebaut werden kann. Dieser unterstützungsfreie einbau gelingt mittels Gebirgsanker, so daß das erfindungsgemäße Ausbauprofil praktisch an dem Hangenden abgehängt wird. Selbstverständlich ist ein Einbau auf dem Liegenden ebenfalls möglich . Aus dem unterstützungsfreien und dennoch sicheren Einbau des erfindungsgemäßen Ausbauprofils als Kappe oder Unterzug resultiert Raumfreiheit bzw. Bewegungsfreiheit beim Erstellen sowie Einrichten von Aufhauen und Abhauen ebenso wie im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke bz w. Maschinenstall. Außerdem ist das Erstellen von stempelfreien Streckenbegleitdämmen möglich . Ferner gewährleistet das erfindungsgemäße Ausbauprofil eine außenlaschenfreie Verbindung mit endseitig anzuschließenden Ausbauprofilen, so daß eine fortlaufende Laufschiene für Lastlaufwerke und folglich Geräte- und Lastentransport zur Verfügung steht. - Das gelingt mit verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Mitteln.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
[0010] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausbauprofil in perspektivischer Darstellung,
[0011] Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
[0012] Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich von Montageausnehmungen mit einer eingesetzten Aufhängung,
[0013] Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch zwei gekuppelte Ausbauprofile unter Zwischenschaltung eines Kupplungs- Stückes mit arretierbarem Gelenk und
[0014] Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
[0015] In den Figuren ist ein Ausbauprofil 1 für den Gruben- und Tunnelausbau dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei I-Profilen besteht, deren gestoßene Innenflansche 2 unter Bildung eines Kastenprofils miteinander verbunden, nämlich verschweißt sind. Das Kastenprofil weist in seinem oberen I-Flansch 3 und in seinem unteren I-Flansch 4 Montageausnehmungen 5 auf.
[0016] Die Montageaufnehmungen 5 sind in vorgegebenen Abständen auf der Mittellängsachse M der I-Flansche 3, 4 angeordnet. Die oberen und unteren Montageausnehmungen 5 überschneiden sich in vertikaler Projektion. Vorzugsweise fluchten die Montageausnehmungen 5 als deckungsgleiche Ausnehmungen. - Die Innen- flansehe 2 des oberen und unteren I-Flansches 3, 4 sind schmaler als die Außenflansche 6, z. B. halb so breit ausgebildet, se daß es sich bei den I-Profilen um asymmetrische
[0017] Stahlprofile handelt, die zu einem axialsymmentrischen Ausbauprofil 1 zusammengesetzt sind. - Die Montageausnehmungen 5 sind als Langlöcher ausgebildet und in vertikaler Projektion symmetrisch zwischen den I-Stegen 7 angeordnet. Der Abstand A der Montageausnehmungen 5 ist nach dem Ausführungsbeispiel doppelt so groß wie ihre Länge L. Die Außenflansche 6 der I-Flansehe 3, 4 sind als Laufflächen für Lastlaufwerke ausgebildet, so daß sich erfindungsgemäße Ausbauprofile 1 unter Bildung einer Laufschiene außenl aschenfrei zusammenbauen lassen, wobei die Montageausnehmungen 5 den unterstützungsfreien Anschluß am Gebirgsanker ermöglichen. Für Stempelunterstützung können die äußeren Längskanten der Außenflansche 6 in vorgegebenen Abständen in bekannter Weise, unter Bildung von Nocken 8 Ausnehmungen 9 aufweisen. Endseitlg sind in das Kastenprofil bzw. aneinander anzuschließende Kastenprofile um horizontale und/oder vertikale Achsen 10 abwinkelbare Kupplungsstücke 11 einsetzbar, welche im Bereich der Montageausnehmungen 5 sowie ihrer abwinkelbaren Gelenke 12 beispielsweise mittels Keile 13, 14 arretierbar sind.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche:
1. Ausbauprofil für den Gruben- und Tunnelausbau, bestehend aus zwei I-Profilen, deren gestoßene Innenflansche unter Bildung eines Kastenprofils miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kastenprofil in seinem oberen I-Flansch (3) und in seinem unteren I-Flansch (4) Montageausnehmungen (5) aufweist, daß die Montageausnehmungen ( 5) in vorgegebenen Abständen auf der Mittellängsachse (M) der I-Flansche (3, 4} angeordnet sind und daß die oberen und unteren Montageausnehmungen (5) sich in vertikaier Projektion zumindest überschneiden.
2. Ausbauprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflansche ( 2) des oberen und unteren I-Flansches (3, 4) schmaler als die Außenflansche (6) , z. B. halb so breit ausgebildet sind.
3. Ausbauprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Montageausnehmungen (5) als deckungsgleiche Ausnehmungen fluchten.
4. Ausbauprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageausnehmungen (5) als Langlöcher ausgebildet und in vertikaler Projektion symmetrisch zwischen den I-Stegen (7) angeordnet sind.
5. Ausbauprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Montageausnehmungen (5) doppelt so groß wie ihre Länge (L) ist.
6. Ausbauprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflansche (6) der I-Flansche (3, 4} als Lauffläche für Lastlaufwerke ausgebildet sind.
7. Austrauprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längskanten der Außenflansche (6) in vorgegebenen Abständen Ausnehmuπgen (9) unter Bildung von Nocken (8) aufweisen.
8. Ausbauprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in das Kastenprofil um horizontale und/oder vertikale Achsen (10) abwinkelbare Kupplungsstücke (11) einsetzbar und im Bereich der Montageausnehmungen (5) sowie abwinkelbaren Gelenke ( 12) arretierbar sind.
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优先权:
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